© Staatliche Museen zu Berlin / Anika Büssemeier, 2022

© Staatliche Museen zu Berlin / Anika Büssemeier, 2022

© ZKM / Elias Siebert

© ZKM / Elias Siebert

© Ikonen-Museum / Sophie-Clair Laur de Manos

© Ikonen-Museum / Sophie-Clair Laur de Manos

© Museumsdienst Hamburg / Hirn und Wanst

© Museumsdienst Hamburg / Hirn und Wanst

Bildungsplattform Museum

Das sind die Grundlagen unserer Arbeit:

Bildungsort Museum

Leitfaden Bildung und Vermittlung im Museum gestalten 

Ausschreibung

Die kommende 6. Antragsfrist ist der 31.05.2024. Der Projektstart ist frühestens ab dem 01.01.2025 möglich. Die Projekte sollten möglichst bis zum 30.06.2025 abgeschlossen sein.
Unsere aktuelle Ausschreibung finden Sie hier.  

Anträge können über die NEUE Kumasta-Datenbank gestellt werden.

Die 7. Antragsfrist ist der 31.10.2024.

 

Aktueller Hinweis

Bundesweite Weiterbildungsangebote zu aktuellen Themen der Kulturellen Bildung finden Sie hier. Die Angebote sind kostenlos.

ProQua

Kontakt

Wir beraten Sie gern telefonisch oder per E-Mail.

Tel.: 030 / 65 21 07 10
E-Mail: Museum-macht-stark@museumsbund.de

Postanschrift: Markgrafendamm 24/ Haus 18, 10245 Berlin

Foto: Stadtmuseum Tübingen

Mein Stadtmuseum – Kinder gestalten mit!

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

„Codewort 1723:Die Museumsdetektive im Tobias Mayer Museum“

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Willkommen zurück! - Die KINDERhandPRESSE in der Druckerei des FHXB-Museums

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.”