Arche Warder Zentrum für alte Haus- und Nutztierrassen e.V.

„Peer Education für das Besucherzentrum der Arche Warder“ – Junge Expert*innen gestalten Audiostationen und führen durch die Ausstellung

Foto: Arche Warder, Lisa Iwon

Im Besucherzentrum Domesticaneum wird auf 300 Quadratmetern die gemeinsame Entwicklungsgeschichte von Mensch und Haustier erzählt. Kinder der örtlichen Gemeinschaftsschule erkunden die faszinierende Zeitreise, die in einer Höhle in der Altsteinzeit beginnt und auf der Farm der Zukunft endet und entdecken die dazugehörigen Tiere im angrenzenden Landschaftstierpark Arche Warder. Die Ausstellung bietet Audiostorys, die auf dem Smartphone abgespielt werden können. Die Kinder werden eine eigene Audiostation gestalten.

Titel: „Peer Education für das Besucherzentrum der Arche Warder“ – Junge Expert*innen gestalten Audiostationen und führen durch die Ausstellung

Bündnispatner: Gemeinschaftsschule Nortorf; Mittelalterverein Bordesholm Op de Vogelwiesch e.V.

Ort: Warder

Weitere Informationen und Kontakt: www.arche-warder.de

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Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”