Barbarossa-Stiftung

Wir bauen eine Burg des Mittelalters

Foto: Barbarossa-Stiftung

"Wir bauen eine Burg des Mittelalters" ist ein zweiwöchiges Projekt der Barbarossa-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Residenzschloss Altenburg und der Gemeinschaftsschule „Erich Mäder“. Hierbei dreht sich alles um das Thema: Alltag im mittelalterlichen Altenburg. Das Projekt richtet sich an Schüler der 5. und 6. Klassen. Großer Wert wird auf den Bezug zu authentischen baulichen Zeitzeugen gelegt. Ziel ist, die Schüler niederschwellig an die Arbeit in und an Museen heranzuführen, um dadurch die Motivation Zeit im Museum oder ähnlichen Institutionen zu verbringen, zu steigern.

Titel: Wir bauen eine Burg des Mittelalters

Bündnispartner: Barbarossa-Stiftung Altenburg Stiftung, Schloss- und Kulturbetrieb Residenzschloss Altenburg, Eigenbetrieb der Stadt Altenburg, Gemeinschaftsschule "Erich Mäder"

Wo?: Barbarossa-Stiftung Altenburg

Zur Museumswebseite: www.barbarossa-stiftung.de

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Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”