Deutsches Fleischermuseum Böblingen

Foto: Max Kullmann

Kinetische Skulptur trifft auf echtes Handwerk – ein Kunstprojekt im Deutschen Fleischermuseum

Fleischwölfe? Klingt erstmal nach Oma’s Küche – aber was, wenn sie plötzlich sprudeln, drehen und zum Leben erwachen? Genau das passiert im neuen Kunstprojekt des Künstlers Max Kullmann im Deutschen Fleischermuseum Böblingen!

Gemeinsam mit jungen Menschen aus Böblingen und Azubis der Firma Seydelmann entsteht eine bewegte Brunnne-Skulptur aus echten Fleischwölfen – draußen auf der Terrasse des Museums, für alle sichtbar und dauerhaft.

Dabei geht es nicht nur ums Schrauben, Planen und Ausprobieren, sondern auch ums Selbermachen, Gestalten und Staunen.
Das Ziel: Zeigen, was in euch steckt – im Museum, das alles andere als langweilig ist.

Mach mit – und dreh den Spieß um!
Aus Fleischwolf wird Kunstwerk.
Aus Zuschauer wird Macher.
Aus Museum wird dein Raum.

Titel: "Wasser und der Wolf" (Oder: "Eine kinetische Skulptur für das Deutsche Fleischermuseum")

Bündnispartner: Jugendreferat, Amt für Jugend, Schule und Sport, Maschinenfabrik Seydelmann KG, Max Kullmann

Ort: Böblingen

Weitere Informationen und Kontakt: www.fleischmuseum-boeblingen.de

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Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.”