ENERGETICON Alsdorf

„Identität durch Energie - vom Bergbau zum Energeticon“

Das Projekt beschreibt die Geschichte der Stadt Alsdorf vom Ende des Bergbaus bis zur Umnutzung des brachliegenden Geländes. Es beschreibt aber auch eine Generationenaufgabe: Das allgemeine Grubensterben ging am ehemaligen Zentrum der Montanindustrie im Aachner Revier nicht vorbei.

Viele verloren ihre Arbeit, ihre Wurzel, ihre Identität. Die nachfolgenden Generationen litten unter hoher Arbeitslosigkeit und Zukunftsängsten. Die heutige junge Generation, verunsichert durch die Erfahrungen, blickt meist wenig optimistisch in ihre Zukunft. Das ENERGETICON zeigt, dass die

Energie auch die Zukunft für die Region ist. Junge Alsdorfer werden diese Botschaft ihrer Generation vermitteln. Die Bedeutung der fossilen Energie, die die Grundlage für die heutige Entwicklung der Stadt ist, zeigen und ein multimediales Portrait nicht nur eines Museums, sondern einer ganzen Stadt gestalten, ist das Ziel des Projektes.

Titel: „Identität durch Energie - vom Bergbau zum Energeticon“

Bündnispartner: Bergbaumuseum Grube Anna und Gustav-Heinemann-Gesamtschule Alsdorf

Wo? Alsdorf, NRW

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren

Weitere Informationen und Kontakt:

ENERGETICON Alsdorf, http://www.energeticon.de/

Zurück

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”