Gedenkstätte Sophienkirche

Von uns - für uns! Schüler managen eine Gedenkstätte

Foto: Bürgerstiftung Dresden

Am neuen Gedenkort „DenkRaum Sophienkirche“ erhalten Schülerinnen und Schüler von Beginn an die Möglichkeit sich selbst in den Aufbau einer Gedenkstätte mit einzubringen, dort Verantwortung zu übernehmen und Inhalte einzubringen.

Jugendliche lernen den „DenkRaum“ auf ihre Art und Weise kennen, um ihn Gleichaltrigen vorstellen zu können. Hierbei erfahren sie viel, neues und spannendes zur Geschichte ihrer Heimatstadt und zur Arbeit einer Gedenkstätte. Welche Inhalte und welche Formen kann eine solche Führung haben? Findet eine Führung in einer Gruppe vor Ort statt oder gibt es auch andere, digitale und interaktive Möglichkeiten? Warum ist es aufregend sich mit Geschichte zu befassen und was hat dies mit der Gegenwart zu tun? In Zusammenarbeit mit dem Medienkulturzentrum Dresden stellen wir uns diesen Fragen.

Titel: Von uns - für uns! Schüler managen eine Gedenkstätte

Bündnispartner: Medienkulturzentrum Dresden, Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus Gymnasium

Ort: DenkRaum Sophienkirche Dresden

Weitere Informationen und Kontakt: www.buergerstiftung-dresden.de

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Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”