Gerhard-Marcks-Stiftung

Inspiring Women - Weibliche Darstellungen in der Kunst als Empowerment und Inspiration

Gerhardt-Marcks-Stiftung Bremen I Foto: Ingo Wagner

Im Ferienworkshop setzen sich Mädchen (im Alter zwischen 11 und 14 Jahren) mit den weiblichen Darstellungen des Bildhauers Gerhard Marcks, der Malerin Paula Modersohn-Becker und den Risographie-Künstlerinnen von D.O.C.H. auseinander. Dabei reflektieren sie weibliche Körper- und Rollenbilder im Wandel der Zeit und sprechen über Themen wie Selbstvertrauen. Pro Tag lernen sie ein neues künstlerisches Medium kennen. Die Mädchen modellieren selbst Papierskulpturen, bemalen Leinwände und drucken Risographien. Mit diesen Werken gestalten sie eine eigene Ausstellung, die am letzten Workshoptag eröffnet wird.

Titel: Inspiring Women - Weibliche Darstellungen in der Kunst als Empowerment und Inspiration

Bündnispartner: D.O.C.H. Design GbR; Mädchenzentrum "Ein Ort für Mädchen in Gröpelingen"; Paula Modersohn-Becker Museum

Ort: Bremen

Weitere Informationen und Kontakt: www.marcks.de

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Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”