Göttinger Kommunikations- und Aktionszentrum KAZ

KLANG GESTALTEN SAMMELN

Foto: K. Nossek

Tauche ein in die Welt der Musik, Kunst und Wissenschaft.

Erkunde eine Vielzahl von Instrumenten und lerne, gemeinsam zu improvisieren (ohne Noten spielen). Baue aus verschiedenen Materialien deine eigenen Instrumente oder bringe deine eigenen Instrumente und Erfahrungen mit.

Spiele und gestalte unter professioneller Anleitung.

Erforsche im Museumsworkshop des „Forum Wissen“ wissenschaftliche Sammlungen und befrage  Spezialisten der faszinierenden Welt der Musikinstrumente, die wir exklusiv interviewen werden.

Präsentiert eure selbstgebauten Instrumente und ladet eure Familie und Freunde ein, eure Performance zu erleben.

Wir, Katharina Nossek, Kunsttherapeutin und Maren Böhme, Flötistin und Improvisationspädagogin begleiten euch.

Sei dabei und erlebe eine Woche voller Musik und Kreativität!

Gemeinsam gestalten wir unsere Welt mit Musik und Kunst!

Titel: KLANG GESTALTEN SAMMELN

Bündnispartner: Forum Wissen, Georg-August-Universität Göttingen ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, Quartiersbüro Leineviertel

Ort: Göttingen

Weitere Informationen und Kontakt: www.kaz-goettingen.de

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Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”