KL!CK Kindermuseum Hamburg

"Hier isses schön"

Das KL!CK Kindermuseum liegt im Osdorfer Born, einem Gebiet der sozialen Stadtentwicklung im Westen Hamburgs. Viele Kinder aus dem Quartier finden hier nicht nur einen Ort der Anregungen und Lerngelegenheiten, sondern eine zweite Heimat.

Besonders an den Wochenenden, wenn alle anderen Einrichtungen geschlossen sind, erscheinen sie oft herdenweise im Haus. Sie sind sehr stolz, den "auswärtigen" Besuchern aus Hamburg und Umgebung zeigen zu könnn, wo alles ist. Schon lange haben wir die Idee, sie systematisch für Führungen für andere Kinder zu schulen; bislang fehlten dafür die Mittel. Die Idee des Museumsbundes ist genau das, was wir auch wollen. Bei einer (nichtrepräsentativen) Umfrage unter den Quartierskindern im Haus war die Begeisterung groß (der Titel stammt daher). Wir arbeiten neben Schulen und Kitas zusammen mit den öffentlichen Bücherhallen, der Volkshochschule, dem Spielhaus, der Elternschule und dem Bürgerhaus Bornheide. Dadurch erreichen wir nicht nur weitere Kinder, sondern auch deren Eltern.

 

Titel: "Hier isses schön"

Bündnispartner: Spielhaus Bornheide und Lernladen BLiZ/ VHS Osdorf

Wo? Hamburg

Zielgruppe: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren

Weitere Informationen und Kontakt: KL!CK Kindermuseum, www.kindermuseum-hamburg.de

Zurück

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”