Polyrama - Museum für Lebensgeschichten / KulturLabor e.V.

Junge Perspektiven im polyrama - Museum für Lebensgeschichten

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Zitat aus dem Projektantrag.

Polyrama - Museum für Lebensgeschichten sammelt seit 2021 Lebenserfahrungen von Berliner*innen unterschiedlicher Hintergründe zu zentralen Lebensthemen. Sie geben in Form von biografischen Interviews persönliche Einblicke in ihre gelebte Gegenwart. In zwei Projekten arbeitet polyrama mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammen, um junge Perspektiven in die Sammlungsarbeit zu integrieren. Sie sammeln Lebensgeschichten ihrer Peers und erarbeiten im Austausch mit Museumsexpert*innen Darstellungsweisen für das digitale Archiv von polyrama und Formate für begehbare Installationen ausgewählter Biografien.

Titel: Junge Perspektiven im polyrama - Museum für Lebensgeschichten

Bündnispartner: kultur schafft e.V., KulturLab e.V.

Ort: Berlin

Weitere Informationen und Kontakt: www.polyrama.de

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Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”