Max Ernst Museum Brühl des LVR (Körperschaft)

MAX & CO.

Foto: Max Ernst Museum Brühl

Im Teilprojekt "Creative" geht’s kreativ, performativ und musikalisch zu: In dem einwöchigen Projekt entdecken wir das Museum und die Kunst von Max Ernst. Wir gestallten aus einem Mix an unterschiedlichen Materialien fantastische Collagen, lassen performativ die Werke von Max Ernst lebendig werden und vertonen sie mit ungewöhnlichen Sounds. Eure Ideen sind gefragt!

Im Teilprojekt "Ganz schön dunkel" lernen wir spielerisch das Museum kennen und tauchen ein in die fantastische Welt der Mischwesen von Max Ernst.  Wir gestalten eigene Mischwesen und lassen sie in einem Schwarzlichttheater in leuchtenden Farben zu Leben erwecken.  Hierzu entwickeln wir eine fantastische Geschichte, die in Schwarzlicht auf die Bühne gebracht wird. Dabei wird es auf der Bühne dunkel, denn nur im Dunkeln werden die scheuen Mischwesen sichtbar.

Titel: MAX & CO.

Bündnispartner: Max Ernst Gesellschaft e.V. , Pestalozzischule Brühl (Körperschaft des öffentlichen Rechts), Schule Im Süden Standort Meschenich/ /Jugendzentrum Köln

Ort: Brühl

Weitere Informationen und Kontakt: www.maxernstmuseum.lvr

Zurück

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”