Max Ernst Museum Brühl des LVR (Körperschaft)

MAX & CO.

Foto: Max Ernst Museum Brühl

Im Teilprojekt "Creative" geht’s kreativ, performativ und musikalisch zu: In dem einwöchigen Projekt entdecken wir das Museum und die Kunst von Max Ernst. Wir gestallten aus einem Mix an unterschiedlichen Materialien fantastische Collagen, lassen performativ die Werke von Max Ernst lebendig werden und vertonen sie mit ungewöhnlichen Sounds. Eure Ideen sind gefragt!

Im Teilprojekt "Ganz schön dunkel" lernen wir spielerisch das Museum kennen und tauchen ein in die fantastische Welt der Mischwesen von Max Ernst.  Wir gestalten eigene Mischwesen und lassen sie in einem Schwarzlichttheater in leuchtenden Farben zu Leben erwecken.  Hierzu entwickeln wir eine fantastische Geschichte, die in Schwarzlicht auf die Bühne gebracht wird. Dabei wird es auf der Bühne dunkel, denn nur im Dunkeln werden die scheuen Mischwesen sichtbar.

Titel: MAX & CO.

Bündnispartner: Max Ernst Gesellschaft e.V. , Pestalozzischule Brühl (Körperschaft des öffentlichen Rechts), Schule Im Süden Standort Meschenich/ /Jugendzentrum Köln

Ort: Brühl

Weitere Informationen und Kontakt: www.maxernstmuseum.lvr

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Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”