Mindener Museum

Meine Stadt in Szene gesetzt

Kinder erleben die Geschichte der Stadt Minden als kleines Szenenspiel. Über historische Personen, Exponate des Mindener Museums sowie Gebäude, Denkmäler und Plätze im Stadtgebiet erschließen sich die Kinder Inhalte der Mindener Stadtgeschichte des 16. Jahrhunderts. Von diesen Bezügen ausgehend, entwickeln sie eine Szenenabfolge, deren Personen, Kostümierungen und Dialoge sowie Requisiten und Kulissen sie selbst festlegen. Parallel dazu entwerfen sie Miniaturbühnen, in denen sie am Beispiel der Lieblingsszene und der im Szenenspiel übernommenen Rolle einen Aspekt des Mindener Stadtlebens des 16. Jahrhunderts präsentieren. Auf der Bühne im Museum üben sie ihr Spiel ein. Bei der Abschlusspräsentation werden die Miniaturbühnen, welche im Museum ausgestellt werden, präsentiert und das Szenenspiel vor Eltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden aufgeführt. Eine weitere Aufführung folgt in der Aula der Schule.

Titel: Meine Stadt in Szene gesetzt

Bündnispartner: Grundschule "Eine-Welt-Schule" Minden; Elsa-Brandström-JugendHilfe Minden

Wo? Minden

Weitere Informationen und Kontakt: www.minden.de

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Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”