museum FLUXUS+

FRAMETALKS - POTSDAM. Das Museum auf der Straße.

Foto: Shelley Sacks, UOT: LAB, Oxford/UK

Wie nimmst Du die Welt wahr? Wie stellst Du sie Dir idealerweise vor? Was soll sich verändern? Das Bewußtseinsinstrument FRAMETALKS öffnet die Türen zu Deinem "Inneren Atelier". Es steht jedem Menschen zur Verfügung, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Die Künstlerin Shelley Sacks hat es entwickelt, um Euch zusammenzubringen und mit Euch Eure Vorstellung von einer gerechten, ökologisch nachhaltigen und lebenswerten Zukunft zu erforschen. In gemeinsamen Online-Seminaren mit der Künstlerin und ihrem Team werdet Ihr, mithilfe eines Arbeitsbüchleins und eines Rahmens, Eure Vorstellungen in die Welt bringen und sie später auf der Straße mit Passanten diskutieren. Zum Abschluss werden Eure gemeinsamen Erkenntnisse im museum FLUXUS+ mit der Öffentlichkeit geteilt.

Titel: FRAMETALKS - POTSDAM. Das Museum auf der Straße.

Bündnispartner: Demokratie und Integration Brandenburg e. V., Neue Kulturwege Potsdam e. V. 

Wo? Potsdam

Weitere Informationen und Kontakt: https://www.fluxus-plus.de/home.html

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Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”