Museum Franz Xaver Stahl

Jugend gestaltet Museum!

Foto: Museum Franz Xaver Stahl Erding

Das Museum Franz Xaver Stahl ist das Wohn- und Atelier des Tiermalers Franz Xaver Stahl (1901-1977). Das Ateliermuseum ist noch in originalem Zustand eingerichtet: Die Wohnräume und das Atelier sind nicht verändert: historische Möbel sind zu sehen, das letzte unvollendete Gemälde Stahls steht noch auf der Staffelei, die geöffneten Farbtuben und Pinsel geben eine authentische Atmosphäre wider. Im Projekt dürfen die Teilnehmer einzelne Räume oder Gemälde beschreiben und im Tonstudio die Texte aufsprechen. Inspiriert von der Tiermalerei dürfen sie aber auch selbst "Kunst machen" und eine Ausstellung gestalten. In der Vernissage präsentieren die Jugendlichen die Text (QR-Codes) und Kunstwerke der Öffentlichkeit.

Titel: Jugend gestaltet Museum!

Bündnispartner: Jugendtreff Altenerding Stadt Erding; Jugend-und Kulturhaus sonic Stadt Erding; Mittelschule Erding Stadt Erding

Ort: Erding

Weitere Informationen und Kontakt: www.museen.de

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Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”