Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock

Tiere an Bord?!

Foto: Schiffbau- und Schifffahrtsmusem Rostock

Das zweiwöchige Programm nähert sich dem Thema "Tiere an Bord?!". Zum Programm gehören: ein Tag im Zoo mit interaktivem Angebot, ein Besuch beim hauseigenen Bauernhof des ortsansässigen Arbeiter-Samariter-Bundes und ein Mitmach-Projekt zum Thema im IGA Park, in dem sich das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum befindet. Hintergrund ist, dass auch auf dem Museums-Traditionsschiff Tiere transportiert wurden. Davon zeugen Fotografien wie Erzählungen - auch Tiere für den Rostocker Zoo wurden darauf nach Rostock gebracht. Doch auch heute leben natürlich noch Tiere an Bord und auch im Wasser rund herum.

Welchem Thema sich die Kinder konkret widmen, entscheiden sie unter Anleitung selbst. Die gestalterische Auseinandersetzung geschieht dann in der zweiten Woche. Abschließend erfolgt eine öffentliche Präsentation in Form eines kleinen Festes.

Titel: Tiere an Bord?!

Bündnispartner: Evangelische Stiftung Michaelshof, Zoologischer Garten Rostock

Wo? Rostock

Zur Museumwebseite: www.schifffahrtsmuseum-rostock.de

Zurück

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”