Schlesisches Museum zu Görlitz

Alles digital, oder was? Geschichte 2.0

Foto: Henry Töpfer

Die teilnehmenden Jugendlichen sind eingeladen, sich im Schlesischen Museum mit selbst ausgewählten Objekten auseinanderzusetzen und Fragen zu stellen: Was interessiert mich? Wer könnte befragt werden? Welche Aspekte würde ich Gleichaltrigen gern mitteilen, wenn ich entscheiden dürfte? Wie könnten diese Aspekte digital in Szene gesetzt werden? Welche digitalen Vermittlungsmöglichkeiten gibt es?
Ein Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Erstellung einer oder mehrerer Actionbound-Rallyes durch das Schlesische Museum zu Görlitz: Hierfür eignen sich die Jugendlichen museale, mediale und fotografische Kenntnisse an.
Weitere Ziele des Projekts sind die Stärkung von Medienkompetenzen, eine Annäherung an regionale Geschichte sowie die Stärkung von Selbstkompetenzen durch die aktive Teilhabe im Museumsraum.

 

Titel: Alles digital, oder was? Geschichte 2.0

Bündnispartner: Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V., Second Attempt e.V.

Wo? Görlitz

Zur Museumswebseite: www.schlesisches-museum.de

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Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”