Stadtmuseum Halle

„Meine Stadt - meine Geschichte - mein Museum. Was ist Recht? – Gestern und heute“

Foto: Markus Königsdörfer

Jeder steht immer wieder vor der Frage: „Was ist Recht?“ bzw. „Was ist gerecht?“ Diese Frage bewegte die Menschen auch in der Frühphase der Stadt nach ihrer Gründung im Hochmittelalter. Die Stadt Halle bietet aufgrund ihrer Geschichte besondere Gelegenheit zur Nachverfolgung bestimmter Rechtsfälle: das „Thalrecht“ der halleschen Salzsieder, die Rolandsfigur auf dem Marktplatz und das sogenannte Halle-Neumarkter Recht von 1235, welches von Hunderten Städten übernommen wurde. Wir wollen uns Rechtsfällen der damaligen Zeit zuwenden, die damalige Beurteilung mit einer heutigen vergleichen. Spannend und klares Vorhaben ist die Einbeziehung migrantischer Communitys und deren Blick auf das Thema. Miteinander ins Gespräch kommen – „was ist Recht?“ bietet da jede Menge spannende Gelegenheit!

Titel: „Meine Stadt - meine Geschichte - mein Museum. Was ist Recht? – Gestern und heute“

Bündnispartner: Kinder- und Jugendbeauftragter der Stadt Halle, Verband der Migrantenorganisation Halle (Saale) e.V.

Ort: Halle/ Saale

Weitere Informationen und Kontakt: stadtmuseumhalle.de

 

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Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”