Stadtmuseum Tübingen

Kreativwerkstatt: Wohnraum? - Kunstraum! Kreative Perspektiven auf Tübinger Kinderzimmer

Foto: Stadtmuseum Tübingen

Habt ihr Lust, euch kreativ auszutoben und euer ganz individuelles Traum-Kinderzimmer zu entwerfen? Dann haben wir was für euch! In diesem wöchentlichen Museumsclub könnt ihr – vorwiegend aus Recycling-Materialien – eure eigenen Möbel, selbst bedruckte Tapeten und andere tolle Designobjekte für ein ganz individuelles Miniaturzimmer planen und basteln. An 12 Terminen lernt ihr verschiedene handwerkliche und künstlerische Techniken kennen. Ihr könnt dabei mit unterschiedlichen Materialien wie Holz, Stoff, Filz, Papier, Ton und Draht, aber auch mit Farben und Formen experimentieren und euch als Designer_innen versuchen.
Sogar für euer Kinderzimmer ist etwas dabei: In Upcycling-Projekten könnt ihr Dinge wie beispielsweise Taschen, Handyhüllen, Stoffcollagenbilder, Türschilder oder Lichthäuser aus Ton gestalten.

Titel: Kreativwerkstatt: Wohnraum? - Kunstraum! Kreative Perspektiven auf Tübinger Kinderzimmer

Bündnispartner: Familienbeauftragte der Universitätsstadt Tübingen; Grundschule Innenstadt; Lindenbrunnenschule; Silcherschule

Ort: Tübingen

Weitere Informationen und Kontakt: www.tuebingen.de/stadtmuseum

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Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.” 

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”