Stadtmuseum Tübingen

Kreativwerkstatt: Wohnraum? - Kunstraum! Kreative Perspektiven auf Tübinger Kinderzimmer

Foto: Stadtmuseum Tübingen

In der Kreativwerkstatt für Kinder im Grundschulalter dreht sich alles um die Gestaltung individueller Kindertraumzimmer. In wöchentlichen Treffen nutzen wir hauptsächlich Recyclingmaterialien, um kreative Möbel, Tapeten und Designobjekte für Miniaturzimmer zu entwerfen. Über zehn Termine hinweg arbeiten wir mit diversen Materialien wie Holz, Stoff, Papier, Ton, Draht und Farben. Kinder haben die Möglichkeit wie Designer zu experimentieren und sogar Gegenstände für ihre eigenen Kinderzimmer zu gestalten. Neben den Traumzimmer-Projekten bieten wir verschiedene Upcyclingprojekte an, darunter Taschen, Collagen, Schilder, Stirnbänder und Dekoartikel. Die Kreativwerkstatt fördert spielerisch die künstlerische und handwerkliche Entwicklung der Kinder.

Titel: Kreativwerkstatt: Wohnraum? - Kunstraum! Kreative Perspektiven auf Tübinger Kinderzimmer

Bündnispartner: Familienbeauftragte der Universitätsstadt Tübingen; Grundschule Innenstadt, Lindenbrunnenschule; Silcherschule

Ort: Tübingen

Weitere Informationen und Kontakt: www.stadtmuseum-tuebingen.de

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Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.”