Stiftung Historische Museen Hamburg - Deutsches Hafenmuseum i. E.

The Future of Hafenmuseum

Wir wollen mit Jugendlichen überlegen, wie ein Museum über den Hafen gestaltet sein müsste, damit auch sie Freude daran haben. Welche Hafenberufe finden sie am spannendsten? Was würde sie dazu bewegen, freiwillig in ein Museum über den Hafen zu gehen? Brainstormings, Hafenrundgänge, Interviews und sonstige Recherchetechniken wie der obligatorische Gang in die Geschichtswerkstatt sollen diese und viele weitere Fragen beantworten. Ihre ganz eigenen Interessen und Neigungen sollen in einer filmischen Dokumentation zur Geltung kommen. Wir wollen den Freiraum schaffen, in dem sie sich kreativ ausleben, sich mit der Kunst des Kuratierens auseinandersetzen, über das Leben im und um den Hafen auseinandersetzen und gleichzeitig einen Beitrag zu einer für die Zukunft der Hansestadt wichtigen Debatte leisten.

Titel: The Future of Hafenmuseum

Bündnispartner: Stadtteilschule Wilhelmsburg, Hirn und Wanst

Wo? Hamburg

Zur Museumswebseite: www.shmh.de

Zurück

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.” 

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”