Stiftung Preußischer Kulturbesitz

AG Museum: Kunst und Klima 2026

Foto: Staatliche Museen zu Berlin / Fotografin: Anika Büssemeier, 2025

Die „AG Museum: Kunst und Klima“ lädt Schüler*innen ein, sich über die Dauer eines Schuljahres hinweg künstlerisch mit der Klimakrise auseinanderzusetzen. Ausgangspunkt sind das Haus Bastian – Zentrum für kulturelle Bildung – und die Staatlichen Museen zu Berlin. Die Schüler*innen erproben verschiedene künstlerisch-kreative Darstellungsmöglichkeiten, verleihen ihren Haltungen Ausdruck und entwickeln Lösungsansätze. Als regelmäßiges Angebot im Ganztag, im Hortbereich und im Ferienprogramm verknüpft die AG den schulischen mit dem außerschulischen Lernort Museum. Im Schuljahr 2026 kooperieren die Staatlichen Museen zu Berlin mit dem Moabiter Ratschlag, der Gustav-Falke-Grundschule und dem Diesterweg-Gymnasium.

Titel: AG Museum: Kunst und Klima 2026

Bündnispartner: Gustav-Falke-Grundschule, Anstalt des öffentlichen Rechts, Moabiter Ratschlag e.V.

Ort: Berlin

Weitere Informationen und Kontakt: www.preußischer-kulturbesitz.de

Zurück

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”