Südsauerlandmuseum Attendorn

BREAKING HISTORY

Geschichte einer Region: von heute in die Devon-Zeit und wieder in die Zukunft: Die Geschichte kennen, um die Zukunft zu gestalten. Das Südsauerlandmuseum Attendorn ist ein Ort an dem Zeugnisse aus vielen Epochen bewahrt werden. Von hier und heute gehen wir in großen Sprüngen zurück in die Vergangenheit.

Wir bleiben an unserem Standort und betrachten Attendorn und das Sauerland wie es mal war. Zeitstufen, die im Museum durch Exponate vorgestellt werden:

Gegenwart: Werke von Künstlern der Region des 20. Jahrhunderts, aus eigenem Bestand – Künstler stellen ihre Heimat dar

Barock: Fürstliches Leben – Adel im Sauerland

Mittelalter: Gesellschaften und Netzwerke – wie war das Leben im mittelalterlichen Attendorn?

Steinzeit: Der Mensch setzt sich durch – Überlebensstrategien in der Steinzeit

Devon: Pflanzen–Tiere–Umwelt: das Sauerland vor 350 Millionen Jahren

Zukunft gestalten: Wie wird es hier bei uns in 500 Jahren aussehen? Die Peer-Teamer werden über mehrere Wochen abwechslungsreich, auf pädagogisch-didaktische Weise in die historischen Themen eingearbeitet. Begleitend hierzu werden die einzelnen Themen von den Jugendlichen in virtuellen Computerwelten dargestellt. Die erfahrenen Inhalte vermitteln die Peer-Teamer dann in einem Workshop an Gleichaltrige. Anschließend gestalten alle Teilnehmer in einer öffentlichen Präsentation Ansichten auf Attendorn ausgehend vom gleichen Standort aus der Devon-Zeit, der Steinzeit, dem Mittelalter, dem Barock, der Gegenwart und der Zukunft.

 

Titel: "BREAKING HISTORY"

Bündnispartner: Jugendzentrum Attendorn e.V. und Künstlerbund Südsauerland e.V.

Wo? Attendorn, NRW

Weitere Informationen und Kontakt:
Südsauerlandmuseum Attendorn. Museum für Kunst und Kulturgeschichte des
Kreises Olpe in Attendorn

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Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”