Technik-Museum Kassel

Smart MuseumTV im Technik-Museum Kassel

Foto: Technik-Museum Kassel gGmbH

Das Projekt versteht sich als Fortführung der 2019 erstmals mit dem Technik-Museum Kassel realisierten Medienarbeit im Rahmen des vom Deutschen Museumsbund betreuten Programms „Museum macht stark“.

In dem Ferienkurs wird den Fragen nachgegangen: „Habe ich mir das Museum so vorgestellt?“ und „Wie kann ich andere für „mein“ Museum begeistern?“ Durch die Zusammenarbeit mit den Bündnis-Partnern gelingt es den Jugendlichen, speziell einen kreativen Ansatz zur Beantwortung dieser Fragen zu finden. Sie lernen - pädagogisch begleitet -mit den Mitteln moderner Medien „ihr Museum“ mit ihren Augen und in ihrer Sprache zu präsentieren. Dabei wählen sie Objekte im Museum aus und machen sie zu „Hauptdarstellern“ ihrer selbst gefilmten Spots.

Titel: Smart MuseumTV im Technik-Museum Kassel

Bündnispartner: Zeit für Kinder e. V., Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel

Wo?: Technik-Museum Kassel

Zur Museumswebseite: www.tmkkassel.de/

 

Zurück

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”